Samstag, 7. Juni 2014

Dach, Fenster, Türen, Elektro - es geht rasend schnell weiter!

Dach
In der letzten Woche wurden die Außenarbeiten ein gutes Stück vorangetrieben. Der Verblendstein wurde komplett angebracht und auch die Mauern für die Putzfassade wurden alle errichtet. Die Dachdecker haben ganze Arbeit geleistet und fast das komplette Dach trotz mehrerer starker Regengüsse eingedeckt. Lediglich die Seiten des Flachdach-Zwerchgiebels und das Flachdach des Anbaus fehlen noch. Auch die Dachrinnen sind schon dran, die Fallrohre folgen in Kürze.

So langsam ist das Gesicht des Hauses immer deutlicher zu erkennen: Silber-schwarze Verblender, kombiniert mit weißer Putzfassade und blanken Metallelementen aus Zink (Dachrinnen, Fallrohre, Schornstein). Es sieht, wie wir uns das auch vorgestellt haben, sehr elegant und edel aus.
Auch der Verblender wirkt, je nach Lichteinfall, nicht so dunkel, wie er auf Nahaufnahmen aussieht, da er teilweise einen silbrigen Schimmer hat und je nach Betrachtungswinkel anders ausschaut.

Vorderansicht
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Fenster und Türen
Auch die Fenster, Fenstertüren und Haustüren (zum Schutz noch verkleidet) wurden eingesetzt, so dass das ganze Haus nun abschließbar und zu ist. Von unserem Bauleiter, Herrn Kuhn, haben wir jeweils einen Schlüssel bekommen, mit dem wir jederzeit in das Haus können, wenn keine Handwerker vor Ort sind.

Haupteingangstür
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Fenster in der 1. Etage
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Elektro
Vor 2,5 Wochen fand unser Gespräch mit dem Elektoinstallateur bei uns zu Hause statt. Wir hatten uns zuvor eine Bauzeichnung und die Baubeschreibung, in der genau aufgeführt ist, welche Schalter, Steckdosen und Leerrohre in den jeweiligen Räumen inklusive sind, genommen und uns schon einmal die Positionierung grob überlegt und notiert, welche zusätzlichen Dosen, Schalter und Leerrohre wir benötigen würden.
Mit Herrn Lübben von der Elektro-Firma sind wir dann noch einmal Raum für Raum durchgegangen und haben die Positionierung festgelegt und auch die zusätlich benötigten Arbeiten besprochen. Zum Beispiel lassen wir die Schalter für die elektrischen Jalousien von der ursprünglichen Positionierung am jeweiligen Fenster zentral an die Tür verlegen, so dass man nicht zu jedem Fenster laufen muss, um die Jalousien zu steuern.
Auch zusätzliche Leerrohre für Netzwerk-, Audio- und HDMI-Kabel wurden besprochen und natürlich hier und da zusätzliche Schalter und Steckdose eingeplant. Auch an die Energieversorgung von Carport und Garten wurde natürlich gedacht.
Insgesamt gesehen sollte man sich für die Elektroarbeiten (je nach zusätzlichen Ansprüchen) einen Betrag im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich reservieren, um keine böse Überraschung zu erleben. Die Elektroplanung macht man nur einmal und nachträglich, wenn das Haus fertig ist, ist es eher schwierig eine Steckdose oder einen Schalter hinzu zu nehmen. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.

Sonstiges
Innen wurden inzwischen alle Stützen entfernt und das Haus wurde besenrein zum Pfingstwochenende hinterlassen.

Wohnzimmer
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An dieser Stelle auch noch einmal ein riesiges Lob und ein großes Danke an unseren Bauleiter, Herrn Kuhn! Er erklärt uns geduldig und kompetent jedes Detail und kümmert sich darum, dass alles funktioniert und die Arbeiten gemäß des Terminplans voranschreiten. Nach jedem Baustellentermin fährt man mit einem Gefühl der Beruhigung von der Baustelle weg, denn man weiß den Bau bei Herrn Kuhn in den besten Händen! Wir können uns keinen Bauleiter vorstellen, der besser zu uns passen würde!

Insofern haben wir mit all unseren Ansprechpartnern bei Viebrockhaus - von der Planungsphase bei Frau Both über die Bemusterung bei Frau Sudek bis hin zum Bau mit Herrn Kuhn - jeweils nur mit Menschen zu tun, die uns verstehen und mit denen wir sehr gut ausgekommen!

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