Dienstag, 20. Januar 2015

Der Estrich kann kommen!

Die Heizungsmonteure haben es geschafft und binnen 1,5 Tagen die Dämmung und die Schläuche für die Fußbodenheizung eingebaut. Auch der Träger für die Duschwanne sowie der Träger für die Badewanne samt Wanne wurde aufgestellt.

Heute gegen 11 Uhr waren sie fertig, so dass morgen der Estrich kommen kann.

Bad - mit Badewanne

Wohnzimmer

Küche

Flur

Wir sind damit im Zeitplan und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Am 6. Februar will ich wieder einziehen!

Sonntag, 18. Januar 2015

Beginn des Wiederaufbaus in der Einliegerwohnung

Am Dienstag ging es endlich los mit den Wiederaufbauarbeiten in der Einliegerwohnung. Die Arbeiter von Viebrock machten den Anfang und begannen damit, die Kleberreste der alten Vibroplanplatten von den Wänden zu schlagen und zu schleifen. Als dieses abgeschlossen war, wurden neue Platten an die Wände geklebt, die Ansätze angespachtelt und geschliffen, so dass wieder eine glatte Oberfläche entstand.

Arbeitsbereich - da kommt der Schreibtisch hin

Küche

Wohnbereich - hier steht das TV etc.

Blick vom Wohnzimmer durch den Flur bis zur Haustür

Schlafzimmer - unter diesem Fenster habe ich den Schimmel zuerst bemerkt

Flur - hier steht die Garderobe

Badezimmer

Morgen können dann die Arbeiten an der Fußbodenheizung beginnen. Zuerst wird die Dämmung eingebaut, darauf dann eine Folie gezogen und dann die Schläuche der Fußbodenheizung darauf geklammert. Wenn alles pünktlich fertig wird, soll am Mittwoch schon die Estrichlegung stattfinden.

Wir haben von Viebrockhaus einen neuen Terminplan bekommen, in dem genauestens aufgelistet ist, wann welche Arbeiten stattfinden. Nach dem Plan soll am 6. Februar die Endreinigung und Abnahme stattfinden, so dass ich dann endlich wieder einziehen kann.

Materiallager für die Fußbodenheizung unterm Carport

Man muss noch einmal deutlich hervorheben, dass wir uns, trotz der eingetretenen Katastrophe, bei Viebrockhaus sehr gut aufgehoben fühlen. Alle Mitarbeiter kümmern sich um einen schnellen Wiederaufbau und koordinieren die einzelnen Handwerker. Wenn Handwerker vor Ort sind, ist während der kompletten Zeit ein Bauleiter von Viebrockhaus vor Ort und überwacht und kontrolliert alle Arbeiten. Wir werden nicht alleine in dem Schlamassel sitzen gelassen und die Nachsorge ist in der Tat vorbildlich.

Sonntag, 11. Januar 2015

Wiedereinzug und ein Ende ist in Sicht

Nach den Feiertagen finde ich heute auch mal wieder etwas Zeit, um hier den neusten Stand zu posten!

Wir sind am 16. Dezember wieder eingezogen und konnten so Weihnachten dann doch im neuen Haus verbringen. Und nach fast einem Monat, den wir nun wieder hier wohnen, kehrt auch langsam wieder Gemütlichkeit und ein Zu Hause-Gefühl ein.

Die Arbeiten im Haupthaus sind inzwischen fast komplett abgeschlossen (Kleinigkeiten, wie das Abspritzen der Türen fehlen noch) und es ist wieder richtig schön geworden. Wenn man sich in den Räumen aufhält, kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass es vor wenigen Wochen noch wie auf einem Schlachtfeld aussah!

Blick aus Wohnbereich auf Essbereich und Küche

Blick aus Küche auf Essbereich und Ofen

Eingangsbereich
Kleinigkeiten, wie z.B. durch Feuchtigkeit verzogene Türen zum Gäste-WC und zum Hauswirtschaftsraum und ein tiefer Kratzer in der Scheibe einer Außentür, der wahrscheinlich beim Entfernen des Bodenbelages entstanden ist, werden von Viebrock sicher auch noch (wie gewohnt) schnell und unkompliziert beseitigt.

Nach dem Ende der Winterferien des Baubetriebs Ostbevern sollte es morgen dann auch im Anbau endlich mit dem Wiederaufbau losgehen. Denn dort hat sich seit dem letzten Post nichts getan und es sieht noch immer so aus, wie auf den Bildern. Immerhin ist kein neues Wasser eingetreten, so dass es wohl wirklich nur das eine Leck in der Zuleitung zum Außenwasserhahn war, das den ganzen Ärger verursacht hat.

Der Startschuss ist jedenfalls schon gefallen. Mit einem lauten Scheppern hat es beim gestirgen Sturm das Toilettenhäuschen umgeworfen.

Sturmopfer
Ich habe die Hoffnung, dass ich Anfang Februar vom Gästezimmer dann endlich wieder umziehen kann. An die drei Wochen, die ich im Oktober schon im Anbau gewohnt habe, kann ich mich schon nicht mehr erinnern...