Dienstag, 1. Oktober 2013

Was man so hat...

2.410 m² Grundstück, Haus mit 176 m² Wohnfläche voll unterkellert und mit ausgebautem Dachboden, Scheune mit 4-5 Garagen, Wohnwagenstellplatz und Dachboden, Garten mit mehreren großen Bäumen, riesigen Rasenflächen mit Rundbeeten und Hecken, großer gepflasterter Hof mit div. Kopfsteinelementen....

(Anklicken zum Vergrößern)

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Klingt schön und sieht gut aus? Ja, total! Klingt aber auch nach viel Arbeit und sieht auch danach aus? Ja, total!

Das alles ist für zwei Personen einfach viel zu groß! Da man ja auch nicht jünger wird und Haus, Garten usw. in Schuss und gepflegt gehalten werden wollen, bleibt eigentlich nur eins: etwas kleineres muss her!

Über den Zeitraum von ca. 1,5 Jahren reifte dieser Gedanke nun in unseren Köpfen, bis wir uns schließlich Mitte 2013 dazu durchringen konnten, die Aktion in Angriff zu nehmen!

Aber wie beginnt man? Natürlich klärt man zuerst die Finanzierbarkeit und kümmert sich um ein Baugrundstück, aber darum soll es in diesem Blog gar nicht gehen! Hier geht es nur um den Bau des Hauses!

Wie baut man also ein Haus? Wir als Hausbauunerfahrene wollten uns um möglichst wenig selbst kümmern müssen, wollten aber dennoch ein richtig gebautes Haus aus Stein und nicht so einen Holzverschlag, der in Polen gefertigt wurde!

Nachdem wir uns gründlich im Internet umgesehen hatten und Foren, Blogs und Berichte durchforstet hatten, trafen wir auf die Firma Viebrockhaus, die zwar Fertighäuser baut, diese jedoch Stein-auf-Stein mauert. Viebrock unterhält einen Musterhauspark in Ostbevern (ganz in unserer Nähe) und man findet vorwiegend positive Resonanz im Web. Der generelle Tenor ist "Viebrock? Ja, die machen das schon ordentlich!".

Da auch meine Tante schon vor zehn Jahren mit Viebrock gebaut hat und damals alles gut geklappt hat, stand unser Entschluss fest:

Wir bauen mit Viebrockhaus!


Und in diesem Blog lest ihr, wie das geht!

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